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Artikel vom 02.10.2020

Mädchenfußball B-Juniorinnen: TSV Michelfeld - SGM Neuenstein/Kupferzell/Öhringen 2:5

Erstes Heimspiel für die B-Mädels

Endlich stand nach über einem dreiviertel Jahr das erste Spiel für die B-Mädels an. Zu Gast an der Roten Steige waren die Mädels aus Neuenstein/Kupferzell/Öhringen.

Die Michelfelderinnen kamen direkt gut ins Spiel und erspielten sich die ersten Torchancen. So konnte die Michelfelder Stürmerin Simge Balan nur noch mit einem Gelb-Bestraften Foul gestoppt werden (6.Minute). Der fällige Freistoß wurde jedoch zu harmlos von Krenare Ramabaja aufs Tor gebracht. In der 15. Minute wurde ein Einwurf von Neuenstein zur Torhüterin von Simge Balan abgefangen und direkt ins Netz bugsiert. Michelfeld drückte auf das nächste Tor, doch immer wieder war bei der überragend haltenden Neuensteiner Torhüterin Endstation. In der 28. Minute war es das erste Mal, dass in der TSV Abwehr nicht konsequent geklärt wurde und die Gäste den Ausgleich erzielen konnten. Doch die TSV-Mädels antworteten direkt im Gegenzug. In der 31. Minute kam es erneut zu einem aussichtsreichen Freistoß am 16er der Neuensteinerinnen. Diesmal verwandelte Krenare Ramabaja unhaltbar zum 2:1. Kurz vor der Pause erzielten die Gäste noch den Ausgleich.

In der zweiten Halbzeit pressten die Gäste die TSV Mädels in ihre eigene Hälfte und erzielten zum ersten Mal an diesem Spieltag die Führung zum 2:3 (50. Minute). Die Michelfelderinnen versuchten wieder ihre Passkombinationen von der ersten Halbzeit abzurufen, doch das Spiel wurde immer zerfahrener, da sich die Gäste immer mehr nur noch mit unfairen Mitteln zu helfen wussten. Die Schüsse von der sehr gut spielenden Luna Cudok und ihrer Mitspielerinnen fanden leider nicht den Weg ins Tor. Da man nun volles Risiko nach vorne ging und auf den Ausgleichstreffer drückte wurden hinten Räume geöffnet, die den Neuensteinerinnen die Tore 4 (68. Minute) und 5 (72. Minute) schenkten.

Fazit: Nach einer so langen Zeit mal wieder richtig Fußball zu spielen, hat einfach Bock auf mehr gemacht. Die Mädels haben sich richtig ins Spiel gekämpft und alles gegeben. Leider ist das Ergebnis etwas zu hoch ausgefallen.

Ein Dank geht auch an die zahlreichen ZuschauerInnen, die die Mädels lautstark unterstützt haben und die sich auch ordentlich an die Corona-Regeln gehalten haben.

Es spielten: Thalia Drouga, Mara Kellner, Lea Grombach, Nina Sommer, Krenare Ramabaja (1 Tor), Laura Wacker, Ida Pröllochs, Emely Erlenbusch, Luna Cudok, Anelie Jenss, Simge Balan (1 Tor)